Leider werden wir keinen inneren Frieden erfahren, wenn wir das Leben zwingen wollen, unseren Vorstellungen zu entsprechen, denn wir kreieren damit zwangsläufig Anstrengung, Vergleich und inneren Kampf. Sobald wir kämpfen gegen etwas, was ist, werden wir zwangsläufig unglücklich. Zufriedenheit erfahren wir erst dann, wenn das Leben so sein darf, wie es ist. Und auch Freiheit bedeutet nicht, dass alles so ist, wie wir es gerne hätten, und wir uns dadurch frei fühlen.
Frieden

Frieden findet in mir selbst jeden Tag statt. Und wenn ich schreibe "stattfinden", dann meine ich, eine bewusste Entscheidung zu treffen, all das anzuwenden, was ich weiß - tief durchatmen, bewegen, Musik, loslassen und lachen.

Gemeinsam Ziele erreichen
von Prof. Dr. Gerald Hüther
„Unser Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr, er braucht dringend Friedensstifter – Menschen mit Zivilcourage, die bereit sind, sich dafür einzusetzen, die Welt lebenswert und menschlich zu gestalten“, sagt der Dalai Lama.

Den Hass zwischen Mann und Frau begraben
Es gab eine Zeit in meinem Leben, da habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als Frieden in meine Beziehungen zu bringen, insbesondere in meine Liebesbeziehungen zu Männern. Diese waren zwar einerseits geprägt von großer Leidenschaft, tiefer Liebe und Hingabe, zugleich jedoch zerrüttet von zermürbenden Kämpfen. Oft wusste ich gar nicht, worum es wirklich ging. Wenn es gut lief, war mir bewusst, worum es nicht ging: Es ging nicht um die oberflächlichen Belanglosigkeiten, an denen wir uns verhakten. Aber worum dann?

Die Bedingung für Frieden ist eine weite Seele. Großmut, Liebe und Mitgefühl können sich nur in einem weiten Seelenraum öffnen. Enge erstickt sie.

Die Sprache des Friedens - Jedes Wort wirkt aus maaS No. 11 FRIEDEN von Mechthild von Scheurl-Defersdorf

Angst oder Vertrauen?
Eine Entscheidung für den Frieden
von John Strelecky aus maaS No. 11 FRIEDEN
Hast du schon ein Neugeborenes schlafen gesehen? Sie sind so winzig, so hilflos, und wenn sie ihre Augen schließen, sind sie der Inbegriff des Friedens. Ruhig und zufrieden scheinen sie von dieser Welt zu verschwinden und in eine andere einzutreten. Voller Vertrauen, dass alles in Ordnung ist, bis sie wieder zurückkommen.


Willst du Brandstifter sein oder Friedensstifter?
Der Weg zum Frieden in einer unfriedlichen Welt
Viele Menschen, vielleicht die meisten, wünschen sich eine andere Welt, in der Menschen anders miteinander umgehen: respektvoll, wertschätzend und liebevoll. Was aber kann jeder von uns zu dieser Wunsch-Welt beitragen? Wie kann sie entstehen? Glaubst du persönlich an das: „Wir schaffen das!“? Ich möchte dazu ermutigen.